Programm Erasmus +

Das Programm soll Kompetenzen und Beschäftigungsfähigkeit verbessern und die Modernisierung der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung und der Jugendarbeit voranbringen.


Der aktuelle Arbeitstitel unseres durchgehend in englischer Sprache geführten Projekts lautet: ICT+ROBOTICs+ETHICs.

Dieses Projekt läuft von September 2019 - September 2021.

 

Schüler/Innen aus Griechenland, Litauen, Polen und Deutschland arbeiten im Wahlbereich und in ihrer Freizeit im Themenfeld Informations-/Kommunikationstechnologie.
Robotik bietet den Teams einen handlungsorientierten Leitfaden durch ein Netz von Technik, Mathematik, Naturwissenschaften, Gesellschaftswissenschaften, Ökonomie, Ökologie und insbesondere Ethik.

 

Das griechische Team wirkt als assoziierte Partnerinstitution durch Austausch von Materialien und Informationen mit. Eine Zusammenarbeit in internationalen Treffen konnte aufgrund unerwarteter Umstrukturierungen nicht vertraglich vereinbart werden.

 

Die nationalen Teams arbeiten zum Start an gleichen Aufgaben mit gleichen Materialien und Systemen.

 

Die Teams berichten einander Prozesse sowie Ergebnisse und beraten einander gegenseitig mittels elektronischer Medien. Sie nutzen ihre persönlichen Accounts sowie etwinning, SKYPE oder ähnliche Plattformen.

 

Im Laufe des Projekts spezialisieren sich die nationalen Teams nach Schulart, Lehrplan, Alter sowie institutionell etablierten Systemen und Sprachen.

 

In internationalen Meetings präsentieren sie ihre Arbeit, erarbeiten und erproben neue Module.

 

Ziel ist ein EUROPÄISCHES-BASIS-CURRICULUM für EINFACHE TECHNISCHE MODULE zu AKZEPTABLEN KOSTEN einschließlich IMPLEMANTATION von ETHIK in ROBOTIK.

 

Die HGS koordiniert dieses Projekt und berichtet parallel in deutscher und englischer Sprache.


Bereits in den Jahren 2015 – 2018 beteiligte sich die HGS mit großem Erfolg mit einem internationalen Bildungsprojekt.
Der Arbeitstitel jenes durchgehend in englischer Sprache geführten Projektes lautete

 

Schlüsselkompetenzen zur Förderung
internationaler Verständigung und Erwerbstätigkeit
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Keine Zeit? Sie wollen lediglich einen Überblick? Dann lesen Sie bitte unten weiter!

 

Schüler/Innen und Schüler aus Griechenland, Litauen, Polen und Deutschland, im Alter von 14 bis 20 Jahren, arbeiteten unter diesem Arbeitstitel sowohl im Unterricht als auch in ihrer Freizeit. Themenfelder waren Wort, Text, Lied, Bild, Skizze, Symbol, Brief, Rede, Werbung, Sketch, Tanz usw. bis hin zur nonverbalen Kommunikation als „Bodylanguage“.

In regelmäßigen Abständen tauschten die nationalen Teams ihre Ergebnisse mittels elektronischer Medien aus.
In internationalen Meetings haben sie ihre Ergebnisse präsentiert, gemeinsam erprobt und neue Module erarbeitet.
Im dritten Projektjahr wurden die erworbenen Kompetenzen in internationalen Betriebspraktika angewandt.

In der Woche vom 02. bis 06. November 2015 fand ein Treffen an der HGS mit ausgewählten Gästen aus den beteiligten Staaten statt.

Frau Larissa Stierlin Doctor hielt als Mitarbeiterin des Institutes für Kommunikation Schulz von Thun Einführungsreferate und Workshops zum Thema Kommunikationsquadrat. Das Kommunikationsquadrat bildete das theoretische Fundament für unsere Arbeit im Projekt für die folgenden drei Jahre. Basisliteratur zur Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler war die Broschüre Six Tools for Communication, The Hamburg Approach in English Language des Instituts für Kommunikation Schulz von Thun. Nov. 2008.
Die Inhalte wurden in eigenen Medien aufbereitet und adressatengerecht differenziert vor der Auftaktveranstaltung bearbeitet.
Als weitere theoretische Bezugspunkte aus derselben Quelle wären das Konzept des Inneren Teams und das Riemann-Thomann-Modell zu nennen.

Das Programm wurde kofinanziert durch die Europäische Union. Dieses europäische Bildungsprogramm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport – 2014 bis 2020 – Schulbereich (COMENIUS) – soll Kompetenzen und Beschäftigungsfähigkeit verbessern und die Modernisierung der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung und der Jugendarbeit voranbringen.

 

Informationen über das Programm ERASMUS+

finden Sie hier beim PAD.